Grundrezept für Eintöpfe
Es ist Suppensaison und was darf zu dieser Zeit nicht fehlen? Ein guter Eintopf! Deshalb hier mal mein Eintopf-Grundrezept.
Zutaten:
- Suppengrün
- Fleisch/Fisch nach Bedarf
- Gewürze: Salz, Pfeffer, Lorbeer, Pigment
- weitere Zutaten nach Bedarf
Zubereitung:
- Die Grundlage ist bei mir immer die Brühe. Natürlich, wenn es geht, dann eine frische Brühe. Je nach Art kommen da verschiedene Zutaten rein. In eine Brühe muss immer das typische Suppengrün rein (Porree oder Zwiebel, Karotte, Sellerie). Gerne auch nur Abschnitte und Schalen von diesen. Darüber hinaus kann man noch Tomaten dazu geben. Außerdem die typischen Gewürze Salz, Pfefferkörner, Lorbeer und Pigment.
- Wenn es keine Gemüsebrühe werden soll, packt man dazu noch das Fleisch/Fisch seiner Wahl. Es geht eigentlich alles, was nicht zu mager ist. Meist nimmt man Knochenreiches Fleisch oder die Kreten aus dem Fisch, was für andere Dinge nicht mehr verwendbar ist.
- Nun muss die Brühe kochen (gerne über Stunden) und dann kann sie durch ein Sieb abgegossen werden. Mein Tipp, die Brühe abkühlen lassen und Fett abschöpfen, falls sie zu fettig ist.
- Nun ist die wichtigste Grundzutat vorhanden. Der Rest ist Geschmackssache. In die Brühe kann man alles packen, was man mag. Gewürze, Nudeln, Reis, Gemüse, Graupen, Fleisch, Kartoffeln, Eier... jede Zutat ergänzt die Brühe zu einer wunderbaren Suppe.
- Was ich meistens mache, ich nehme mir das ausgekochte Fleisch aus dem Ansatz der Brühe, löse die Knochen aus und zerschneide es. Das ist meine erste Zutat. Dann pack ich Gemüse dazu. Zum einen das gleiche wie aus dem Ansatz, aber auch das wonach mir gerade ist. Bei den Gewürzen halte ich mich zurück. Meist nur noch ein paar Kräuter, denn die Brühe bringt schon gut Geschmack mit. Dann nochmal köcheln bis das Gemüse bissfest ist und fertig ist die Suppe.
- Probiert es einfach mal aus. Bei mir gibt es heute eine schöne Schweinebrühe ergänzt mit Kürbis und Karotten ;).
Nährwerte je Portion:
- Kalorien: kcal
- Eiweiß: g
- Kohlenhydrate: g
- Fette: g